Oktoberfest

Wer sich in der Südsee zu einer anderen Yacht zum "Oktoberfest" begibt, erwartet natürlich lediglich eine Ausrede, um ein bisschen zu feiern zu dürfen. Vorallem, wenn statt Bajuwaren Hamburger, Österreicher und Amis das Festgemeinde stellen. Wir haben also nicht schlecht gestaunt, als sich an Bord von Susann und Dietmar die Tische förmlich unter der Last folgender Köstlichkeiten bogen: Bratwürste, Schnitzel, dazu Senf und Sahne-Meerrettich, Käseplatte, Weißkrautsalat, Kartoffelsalat, Gurkensalat, Kartoffelrösti (Susann, die Amerikanerin, wollte diese zuerst mit Kaviar servieren) - und, das Allerbeste: Frischer Obazda und Brezn! Dazu gab es natürlich Bier in rauen Mengen, zwar nicht vom Fass, aber eiskalt. Als Nachspeise hatte Susann Lebkuchenherzen mit Bootsnamen und kleine Sacher-Torten-Muffins gebacken.Unsere Gastgeber haben wirklich alle Register gezogen. Da unsere letzte zünftige bayrische Mahlzeit doch schon einige Zeit zurückliegt kann man sich vorstellen, dass wir mit Leib und Seele genossen haben. Selbst die Musik hat ihre Pflicht erfüllt und wir haben nebst sämtlichen Oktoberfestschlagern alle zusammen "Ein Prosit" angestimmt.
Servus und liebe Grüße,
Cori, Martin und Thomas

Kommentare

  1. Und wo blieb die Ochsenbraterei?
    LG
    Kati, Udo & Alex

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  2. Da sagt der Saupreiss nua: Ozapft is!
    Servus und a Prosit die Buschis

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